Samstag, 17. Mai 2014

Gemeinsam Gewinnen - Ein kleiner Überblick über Coops

Ein Spiel-Genre, das in letzter Zeit immer beliebter wurde ist das der Kooperativen Spiele (Coops). Coops gibt es in jedem erdenklichen Theme und in jeder erdenklichen Größe aber eins - abgesehen von einer Ausnahme vielleicht - haben alle Spiele gemeinsam: es wird entweder gemeinsam gewonnen oder gemeinsam verloren. Aber was genau bedeutet denn kooperatives Spiel überhaupt? Um diese Frage zu beantworten muss man sich erst mal darüber klar werden, dass unter diesen Begriff eigentlich bis zu vier unterschiedliche Arten von Spielen fallen können. Im folgenden versuch ich euch mal einen Überblick über die - meiner Ansicht nach - wichtigsten Typen von Coops zu geben. Dabei ist zu beachten, dass die Einteilung, die ich hier vornehme keineswegs in Stein gemeißelt ist und dass manche Spiele, die ich als Beispiel anbringe, auch in mehreren der Kategorien auftauchen können, bzw. dass die Einordnung nicht immer ganz eindeutig ist.
Aber genug Vorgeplänkel, hier jetzt mal die vier Kategorien von Coops:

Klassische Coops (alle gegen das Spiel):
Bei Spielen dieser Kategorie geht es darum, dass alle Spieler ein gemeinsames Ziel verfolgen und dass der einzige „Gegner“ das Spiel selbst ist. Das wird häufig dadurch erreicht, dass das Spiel den Spielern ein Grundgerüst an Aktionen bietet, die dann dazu verwendet werden müssen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Dabei kann es entweder sein, dass das Ziel in jedem Spiel das gleiche ist, wie es zum Beispiel in Die Vergessene Stadt oder Hanabi der Fall ist, oder aber dass für jede neue Partie durch Szenarien oder geänderte Rahmenbedingungen das Ziel ein anderes ist. Beispiele hierfür wären Spiele wie Robinson Crusoe, Arkham / Eldritch Horror oder Flash Point Fire Rescue.



Am Beispiel vom Survival-Spiel Robinson Crusoe ist der Aspekt des „Aktions-Grundgerüstes“ sehr schön zu erklären. Hier haben die Spieler - unabhängig vom gespielten Szenario - die Möglichkeit, Aktionen auszuführen wie Ressourcen sammeln, Tiere zu jagen oder bestimmte Gegenstände zu erfinden, bzw. zu bauen. Das Szenario wird hier lediglich um die verfügbaren Aktionen herumgebaut, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen wie beispielsweise ein großes Signalfeuer zu entzünden. Um dies zu erreichen müssen die Spieler auf der einen Seite Holz sammeln (szenariospezifisch) aber gleichzeit muss sichergestellt werden, dass die Ernährung und die Sicherheit der Spieler auf der Insel gesichert ist (szenariounabhängig).
Allgemein lässt sich in dieser Kategorie sagen, dass entweder zusammen gewonnen oder verloren wird.


Team-basierte Coops (Team gegen Team):
Unter diese Kategorie fallen all die Spiele, bei denen zwei oder mehr Teams gegeneinander spielen. Dabei spielt es auch zunächst mal keine Rolle, ob die Spieler jeweils wissen, wer im eigenen Team ist und wer nicht. Ein gutes Beispiel für Spiele dieser Art ist Werwölfe und sämtliche Spiele, die sich auf die eine oder andere Art an diesem Klassiker bedient haben wie beispielsweise Der Widerstand. Ein großer Reiz dieser Art von Spielen besteht darin, die anderen Mitspieler durch das eigene Verhalten denken zu lassen, man wäre in deren Team oder eben auch gerade nicht. Häufig werden solche Spiele auch als Social Deduction Games bezeichnet, da hier gerade auch die sozialen Aspekte zwischen den Spielern eine wichtige Rolle spielen. Wer kennt es nicht, dass wenn in einer Partie Werwolf jedes gesprochene Wort auf die goldene Waage gelegt wird um abzuwägen, ob der Spieler wohl ein Werwolf ist oder nicht. Eine Interessante Variation der ganzen Werwolf-Thematik stellt dabei Ultimate Werewolf: Inquisition dar. Letztendlich handelt sich dabei um nichts anderes als ein Werwolf-Spiel in einem abgelegen Dorf.



Der Unterschied ist jedoch der, dass die Spieler nicht die Dorfbewohner spielen, sondern die Inquisition, die herausfinden soll, wer der Dorfbewohner ein Werwolf ist und wer nicht. Doch selbstverständlich ist auch die Inquisition von Werwölfen unterwandert, die versuchen, das Aufklären der Morde im Dorf zu verhindern. Das schöne an dem Spiel ist, dass es kein Ausscheiden von Spielern gibt. Und selbst wenn irgendwann klar ist, welche Spieler versuchen die Inquisition zu behindern, spielt das nur eine untergeordnete Rolle, da die erhöhte Abstraktionsebene des Spiels trotzdem weiterhin ein taktisches Spiel ermöglicht. Aber dazu mal mehr in einem gesonderten Artikel ;)
Natürlich gibt es aber auch Spiele, bei denen von vorneherein klar ist, wer zusammenspielt. Beispiele hierfür sind Spiele wie X-Wing The Minitatures Game, Memoir '44 in der Overlord Variante oder auch ganz klassisch Tichu. Bei diesen Spielen können die Team von Anfang an durch taktisches Spiel und Kommunikation versuchen, sich einen Vorteil gegenüber dem anderen Team zu verschaffen.

Einer gegen alle Coops:
Eine weitere Variante von Coop-Spielen stellen die Spiele dar, bei denen ein Spieler gegen alle anderen Spieler am Tisch spielt. Diese Spiele kommen heutzutage häufig aus der Dungeoncrawl-Ecke, also dass die Spieler irgendwelche Helden verkörpern, die Verliese erkunden, Monster töten und Schätze finden. Dabei spielt der einzelne Spiele sämtliche Aspekte des Spiels, die das Erreichen des Ziels für die Abenteurer erschweren: er spielt (und erzeugt) die Monster, stellt Fallen und  löst irgendwelche Ereignisse aus, die das Spiel und das aktuelle Szenario vorantreiben.

Descent 2nd Edition.

Häufig ist das Spielen des sogenannten Keepers oder auch Overlords auch damit verbunden, abhängig davon, wie weit die Abenteurer bereits gekommen sind, kurze Story-Abschnitte zu lesen. Typische Spiele aus diesem Genre wären Descent, Villen des Wahnsinns oder Level 7: Omega Protocol. Wie man gerade an dem Punkt mit der erzählten Story sehen kann, kommt diese Art des Spielens wohl auch den klassischen Rollenspielen wie Dungeons & Dragons, Pathfinder oder Call of Cthulhu am nächsten. Bei solchen Spielen gibt es auch einen Spielleiter, der die gespielte Geschichte erzählt, in der sich die Spieler und ihre Charakter bewegen. Aus diesem Grund - und das ist meine ganz persönliche Meinung - sehe ich bei Spielen wie Descent oder Villen des Wahnsinns den einzelnen Spieler auch weniger als typischen Gegenspieler, der die anderen Spieler auf Gedeih und Verderben in den spielerischen Tod führen muss / soll, als viel mehr als Geschichtenerzähler, der das Spiel am Laufen hält und die Geschichte vorantreibt. Wenn dabei dann aber der eine oder andere Abenteurer auf der Strecke bleibt ist das aber natürlich auch nicht schlimm ;) Was ich damit sagen möchte ist viel mehr, dass ich solche Spiele absolut als Coops sehe auch wenn ein einzelner doch „gegen“ die anderen spielt. Wenn ich bei Descent oder VdW den Keeper spiele, geht es mir persönlich bei solchen Spielen viel mehr um das Erlebnis und weniger darum zu gewinnen in dem ich alle Abenteurer umbringe und so eventuell die schöne Story schon nach der halben potentiellen Spielzeit beende. Aber das ist nur meine Meinung.
Ganz anders sieht es da bei einem anderen Klassiker aus, der hier wunderbar reinpasst und an den viele bestimmt nicht direkt denken werden: Scotland Yard, bzw. dessen ÜBERRAGENDE (ja das muss in Großbuchstaben sein) Reinkarnation Fury of Dracula. Auch bei Spielen aus der Scotland Yard Familie spielt ein einzelnen Spieler gegen alle anderen Spieler und versucht grundsätzlich, eine bestimmte Zeit lang oder bis irgendwas bestimmtes passiert, vor den anderen Spielern (Ermittlern, Jägern...) mit Hilfe einer hidden Movement Mechanik davonzulaufen.



Im Fall von diesen Spielen seh ich das mit dem Gewinnen des anderen Spielers ganz anders als bei beispielsweise Descent. Bei diesen Spielen liegt der Reiz komplett darin, sein eigenes Ziel - sei es Mr. X / Dracula zu fangen oder auch davonzulaufen - zu erreichen und es fühlt sich super an, mit einer guten Finte als Dracula über den Ärmelkanal nach England zu flüchten während sich die Jäger in Spanien tummeln.
Wir es bereits angeklungen ist, verlieren oder gewinnen dabei die gruppierten Spieler zusammen. Für den einzelnen Spieler gilt dies natürlich auch. Aber meiner Meinung nach hängt es hier stark vom gespielten Spiel ab, wie schlimm dies tatsächlich ist.

Coops mit Besonderheiten:
Diese Kategorie ist ziemlich wischiwaschi und es gibt eigentlich kein echtes eindeutiges Kriterium, das ein Spiel erfüllen muss um hier zu landen. Aber um zu verdeutlichen, was ich damit überhaupt meine, im Folgenden mal ein paar Spiele, die ich hier dazuzählen würde.
Zunächst zähle ich hier mal die Coops dazu, die eine Verräter-Mechanik mitbringen. Populäre Spiele aus dieser Kategorie wären Schatten über Camelot oder Betrayal at House on the Hill. Bei diesen Spielen ist es so, dass die Spieler grundsätzlich zusammenspielen aber dass ein Spieler entweder von Anfang an oder während des Spiels zum Verräter gemacht wird und von diesem Punkt an die Aufgabe hat, die anderen Spieler im Idealfall unauffällig an ihren eigentlich Aufgaben zu hindern. Dabei schafft es vor allem Schatten über Camelot eine herrlich paranoide Stimmung zwischen den Spielern aufzubauen, da hier Anfangs Gesinnungskarten (Nicht Verräter / Verräter) verteilt werden, es jedoch überhaupt nicht klar ist, OB ÜBERHAUPT eine Verräterkarte dabei ist. Es kann also durchaus sein, dass im Spiel überhaupt kein Verräter ist man aber immer damit rechnen muss, dass es doch so ist.



Einen ähnlichen Ansatz verfolgt Battlestar Galactica. Dabei spielen - wie in der Serie - die Menschen gegen die Cylonen. Das Interessante ist hier, wie auch in der Serie, dass man das Spiel als Mensch startet nur um nach der Hälfte des Spiels zu erfahren, dass man doch ein Cylon ist. Für besseres Verständnis des letzten Satzes empfehl ich, die Serie zu schauen ;)
Das letzte Spiel, das ich hier noch aufführen möchte ist ein obskures Spiel namens Höllenhaus. Nicht sonderlich bekannt und im Großen und Ganzen sicherlich auch kein überragendes Spiel aber es hat einen interessanten Aspekt, der mir so sonst noch nicht so häufig untergekommen ist. Grundsätzlich handelt es sich bei dem Spiel um ein Einer gegen Alle Coop im Stil von Descent. Nur ist es in dem Spiel so, dass die Spieler nicht sterben, bzw. ausscheiden können, sondern dass sie viel mehr von den Bösen auf ihre Seite gezogen werden. Das bedeutet dass es sein kann, dass am Ende des Spiels aus einem 4v1 ein 2v3 geworden ist. Selbstverständlich bringt dies auch das eine oder andere Balancing-Problem mit sich aber an sich ist das ein ganz interessanter Aspekt, den ich gerne mal noch in einem anderen Spiel sehen würde.


So, jetzt haben wir viel über unterschiedliche Arten von Coops gelesen und gelernt. Aber was macht überhaupt den Reiz von Coops aus? Warum spielen wir überhaupt zusammen gegen das Spiel und nicht einfach ganz klassisch gegeneinander? Auch darüber hab ich ein paar Gedanken gemacht und dabei bin ich mal auf fünf Punkte gekommen die sich aber ganz sicher noch deutlich erweitern lassen würden. In keiner bestimmten Reihenfolge wären das:

Coop-Spiele sind sozial wertvoll. Aus meiner Sicht ist das schönste an unserem gemeinsamen Hobby des Brettspielens der soziale Aspekt. Man kommt mit anderen Leuten zusammen, hat eine gemeinsame Beschäftigung die allen Spaß macht und man hat vor allem auch noch die Möglichkeit, sich nebenher über andere Dinge zu unterhalten, zu Grillen oder sonst was zu machen. Für mich ist das wie gesagt einer der größten Vorzüge von Brettspielen (abgesehen davon natürlich, dass ein gutes Spiel einfach einen Mordsspaß macht). Ich möchte an der Stelle jetzt nicht sagen, dass „normale“ Spiele, bei denen jeder für sich spielt aus diesem Blickwinkel irgendwie schlecht wären oder so. Aber wenn man drüber nachdenkt, und sich überlegt, dass man gemeinschaftlich einen Abend mit Freundn verbringt, liegt es doch auch nahe, dass man gemeinschaftlich spielen und letztendlich auch gemeinschaftlich gewinnen bzw. verlieren möchte. Außerdem regen Coops gezwungenermaßen auch die Kommunikation am Tisch an. Ich hatte ja gesagt, dass man beim Spielen nebenher sowieso auch über andere Dinge redet. Aber ein Coop bietet auf jeden Fall auch mehr Gesprächsstoff als beispielsweise 7 Wonders, wo jeder sein eigenes Ding macht.

Coops sind gut für Anfänger. Da man jeden Schritt gemeinsam abstimmen kann, bieten Coops die ideale Plattform für neue Spieler. Wenn man eine gute Kommunikation mal voraussetzt muss niemand Angst haben, etwas falsch zu machen und es muss auch niemand Angst haben, am Ende weit abgeschlagen mit den wenigsten Punkten dazustehen.

Coops sind gut skalierbar. In der Regel lässt sich jedes Coop-Spiel zu zweit spielen, viele sogar auch allein. Das schöne an den Spielen ist, dass man problemlos einen weiteren Spieler dazu nehemn kann, der dann einfach von den anderen Spielern gemeinschaftlich „gesteuert“ wird. Auf die Art ist es auch kein Problem, wenn man mal einen Spieler weniger hat. Viele Spiele bringen auch noch eigene Skalierungsmechanismen mit. So hat man bei Robinson Crusoe beispielsweise die Möglichkeit, mit Freitag oder dem Hund einen weiteren Spieler dazu zu nehmen, der nur bestimmte Aktionen durchführen kann. Normalerweise skalieren die Spiele auch schon selber, indem beispeilsweise Ressourcenkosten bei höherer Spielerzahl ansteigen. Das einzige Spiel das hier im Artikel aufgetaucht ist, und das mit mehr Spielern wirklich VIEL einfacher wird ist Scotland Yard.

Coops sind weniger verbissen. Dadurch, dass alle Spieler zusammenspielen geht es am Tisch häufig weniger verbissen zu als wenn die Spieler versuchen, sich gegenseitig auf die eine oder andere Art aus dem Spiel zu nehmen. Dieser Punkt hängt eng mit dem ersten zusammen.

Coops bieten eine gute Diskussionsgrundlage. In vielen Spielgruppen ist es gängig, dass nach einem Spiel über das vergangene Spiel diskutiert wird. Warum hat Spieler X gewonnen? Warum hat Spieler Z so viel weniger Punkte als alle anderen? Wir kennen das ja alle. Aber bei Coops ist das schöne, dass alle Spieler über das gleiche Spiel diskutieren und nicht jeder über sein eigenes.


Coops sind wirklich eine feine Sache. Für das einzige Problem, das Coops leider doch auch manchmal haben können, können die Spiele leider selber gar nichts. Dafür sind in der Regel die Spieler selber verantwortlich. Was ich hier meine ist das Problem des Alpha-Gamers. Damit sind Spieler gemeint, die in Coop-Spielen den anderen Spielern ihre Meinungen aufdrängen und dadurch das Spiel mehr oder weniger alleine Spielen. Das ist natürlich wieder von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich und nicht in jeder Spielgruppe gibt solche Spieler. Das Problem ist nur, dass oft schon der Spieler, der das Spiel am besten kennt weil er es schon am öftesten gespielt hat, verbal am meisten beiträgt. Das ist ja auch vollkommen in Ordnung und solche Spieler sind absolut wertvoll weil an dieser Stelle soll auch nicht verschwiegen werden, dass gerade die Spiele, bei denen alle Spieler gemeinsam gegen das Spiel spielen nicht immer ganz einfach zu gewinnen sind. Aber hier ist einfach darauf zu achten, dass man den anderen Spielern trotzdem noch die Entscheidungsfreiheit lässt und man ihnen das Spiel nicht abnimmt - auch wenn sie das Spiel gegebenenfalls zum ersten mal spielen.

Zum Abschluss des Artikels möchte ich einfach noch die eine oder andere Empfehlung für die Leute aussprechen, die eventuell Lust bekommen haben, auch mal ein Coop auszuprobieren oder einfach mal was neues suchen.

Für die Vielspieler unter euch kann ich Robinson Crusoe absolut empfehlen. Lasst euch von dem schlechten Regelheft nicht abschrecken, das Spiel ist an sich wirklich nicht kompliziert. Am einfachsten kommt man rein, indem man einfach mal drauf los spielt. Die Szenarien sind knackig vom Schwierigkeitsgrad her, nur so als Warnung.



Für die, die keine Lust haben, sich durch 40 Seiten Anleitungsdschungel bei Robinson Crusoe zu lesen empfehle ich Die Vergessene Stadt von Matt Leacock. Das ist der, der mit Pandemie wohl das bekannteste Coop der letzten Jahre erfunden hat. Die Regeln sind super einfach aber durch die sechs unterschiedlichen Charakterklassen absolut abwechslungsreich. Lasst euch auch hier nicht täuschen: trotz der einfachen Regeln verbirgt sich ein richtig forderndes Spiel in der Schachtel das auch nach vielfachem Spielen nichts an Reiz verliert. Außerdem sind die Miniaturen super ;)



So viel mal von mir! Ich weiß, dass in diesem Artikel VIELE VIELE Speile unerwähnt geblieben sind und dass ich sicher auch den einen oder anderen Aspekt des Ganzen vernachlässigt hab. Aber dazu könnt ihr mir gerne das eine oder andere Kommtar da lassen!

Was macht für euch den Reiz von Coops aus? Was sind euere Favoriten? Warum mögt ihr Coops vielleicht überhaupt nicht?

Schönes Wochenende!

//Jo

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